„Spreu und Weizen“: Die Börsebius Lesermitmach-Kolumne Heute: Unruhe an den Börsen, Depotabsicherung, was ist mit Formycon los und wann kommt denn endlich mal was zu Kryptowährungen und nochmals zu ETF?

„Spreu und Weizen“: Die Börsebius Lesermitmach-Kolumne Heute: Unruhe an den Börsen, Depotabsicherung, was ist mit Formycon los und wann kommt denn endlich mal was zu Kryptowährungen und nochmals zu ETF?

 

Eingedenk des Wissens, daß eine Kolumne immer nur spannend und aktuell ist, wenn der Kontakt zum Leser nicht verloren geht, habe ich vor gut drei Jahren das neue Format „Spreu und Weizen“ ins Leben gerufen. Meine treuen Börsebius Fans schreiben mir ja relativ viel und ich bekomme auch einigermaßen oft Anrufe zu diesem oder jenem Thema. Wo halt den Leuten in Gelddingen der Schuh drückt.

Unruhe an den Börsen – was kommt denn da auf uns zu?

Fangen wir mal mit der aktuellen Stimmung an den Finanzmärkten an. Viele Anrufer zu dem Thema äußerten ihre Sorgen, wie es denn weitergeht, aber es waren auch einige dabei, die vor einer Panikstimmung warnen, es sei viel zu früh für ein Aussteigen (wegen des weiterhin billigen Geldes und der fehlenden Alternativen zu Aktien).

Also, ich persönlich glaube nicht an eine Fortsetzung der Hausse. Ganz im Gegenteil. Auch wenn die Zinsen nach wie vor sehr niedrig sind, deutet alles auf ein allmähliches Ende der uferlosen Bondkaufprogramme hin und auch auf einen allmählichen Zinsanstieg. Was ebenso schwer wie ein Mühlstein den Finanzmärkten zusetzen wird, ist die Frage, wer denn am Ende den Deckel der irren Verschuldungsexzesse bezahlen wird. Spätestens, wenn diese Rechnung präsentiert wird, dürften die Märkte Reißaus nehmen. Hausse out, Baisse in.

Übrigens: Eine Anhebung der (eh schon irren) Verschuldungsgrenze wird von den Märkten als selbstverständlich angenommen. Was aber, wenn nicht? Dann wäre die USA das erste Mal in der Geschichte pleite. Mit schlimmen Folgen, jede Wette. Und allen derzeitigen Beschwichtigungsexperten, die meinen, es werde wohl nicht so schlimm kommen, würde dann gehörig die Leviten gelesen.

Achtet auf die Gaps!

Es gab in den letzten Wochen immer mal wieder Tage, an denen der DAX durchgesackt ist. Mal um 2 Prozent, mal um 2,5 Prozent. Das nennt man „Gap“ und Gaps sind in meiner Wahrnehmung der letzten 30 Jahre immer so eine Art Bremsrücklicht oder Warnampel gewesen, daß der Börsenzug abrupt stoppen kann. Ehrlich, ich muss nicht unbedingt recht behalten, wollte aber wenigstens meinen Eindruck und meine Bedenken auf den Punkt bringen.

Depotabsicherung dringend nötig

Nach den Gedanken des vorigen Absatzes sind also alle Gedanken, ein Aktiendepot abzusichern, recht vernünftig und verantwortungsvoll.

Die „radikalste“ Lösung ist, Tabula rasa zu machen, also alle Aktien zu verkaufen, um damit aufgelaufene Gewinne zu sichern. Das ist noch lange nicht die schlechteste Lösung, bedarf aber einer gewissen Charakterfestigkeit, wenn nach dem Verkauf die Börsenkurse (erst mal) weiter steigen. Für die eigene Psychohygiene kann ein solcher Schritt allerdings durchaus eine gewisse Entlastung sein.

Nicht ratsam ist ein Teilverkauf von Werten oder eine Halbierung des Bestandes oder ähnliches. Das ist ein gefundenes Fressen für das sogenannte „arme Tier“ in einem. Jede Wette, Sie haben die falschen Werte verkauft (weil gerade die dann weiter steigen) und die, die es eigentlich bitter nötig gehabt hätten (verkauft zu werden), gruselig absaufen.

Einige Experten empfehlen Ihnen den Kauf von sogenannten „Puts“ zur Depotabsicherung, also zu Verkaufsoptionen. Bei denen profitiert man dann von fallenden Kursen. Das klingt super, aber nur auf den ersten Blick. Puts haben die unangenehme Eigenschaft, daß sie nur eine bestimmte Zeit laufen und dann verfallen. Das ist alles viel zu teuer.

Ich persönlich meine, daß es in solchen Zeiten immer sinnvoll ist, ein Depot mit defensiven Aktientiteln überzugewichten. Das sind etwa die Branchen Pharma und Konsum. Denn gegessen wird immer und krank werden die Leute erst recht. Immer älter sowieso.

 

Was ist mit Formycon?

Hier die Frage einer Leserin zu Formycon.

Von: U. Donnerstag, 23. September 2021 13:05
An: Reinhold Rombach <rombach@derboersebius.de>
Betreff: WhatsApp

Sehr geehrter Herr Rombach,
Sie hatten vor einiger Zeit einmal angeboten, auch über WhatsApp zu kommunizieren.
Zwei Anfragen (vom 26.08. und 09.09.) haben Sie offenbar nicht erreicht, daher möchte ich sie hier kurz wiederholen:
1. wie Sie aktuell zu Formycon stehen und
2. was Sie davon halten, daß Daimler, ähnlich wie VW, die LKW-Sparte abtrennen will.
Freundliche Grüße sendet

U.

 

Und hier meine Antwort:

Guten Morgen, sehr verehrte Frau Dr. U., haben Sie herzlichen Dank für Ihre Mail.
Hier meine Meinung als Journalist und bitte, das ist keine individuelle Anlageberatung.

Abspaltung LKW Sparten Daimler, VW:

Klare Meinung. Gute Sache.
Dran bleiben. Drin bleiben

Formycon:

Viele Fragen zu Formycom

So, nun komme ich aber zu meiner jüngsten „Einwechslung“ in die Börsebius TopTen-Masterliste, zu Formycon. Zu diesem Wert erhalte ich schon seit ein paar Wochen immer wieder Anfragen (warum bloß?) und in den letzten Tagen erst recht. Und so richtig vom Fleck seit Aufnahme in die Börsebius TopTen-Masterliste Anfang Dezember kommen Formycon auch nicht. Des Pudels Kern der jüngsten Rückfragen betreffen allerdings einige Insiderdeals in dem Wert. Doch dazu später mehr.

„Schnellschuss“ durch ARD Sendung

Normalerweise überlege ich mir es dick & dreimal bevor ich einen Wert in die Börsebius TopTen-Masterliste aufnehme. Beim Biosimilarhersteller Formycon AG habe mich aber für einen Schnellschuss aus der Hüfte entschieden (obwohl ich bis dahin ehrlicherweise dem Unternehmen eher skeptisch gegenüberstand). Aber, angeregt durch einen Beitrag in der ARD, das Unternehmen habe einen SARS-COV-2 Blocker entwickelt und ein paar Stunden Aktenstudium war es dann soweit: Formycon rückt (für Fresenius) in die Börsebius TopTen-Masterliste auf. Die Idee: Formycon hat um das Thema Corona herum ein enormes Kurspotential. Just durch den SARS-COV-2 Blocker mit dem Namen FYB207.

Seither hat sich nicht viel getan. Nicht im Kurs, bei den Emails und Anrufen schon. Formycon pendeln nun schon seit Wochen mehr oder weniger in einer Range zwischen 53 und 75 Euro. Und so wie der Kurs vergleichsweise stark ausschlägt, so intensiv werden die Nachfragen zu der Aktie. Vor allem die Zeitspanne bis zu einer möglichen Zulassung von FYB207 wird als kritisch angesehen, ebenso die Tatsache bisher fehlender klinischer Studien. Und diese kritischen Fragen sind ja auch durchaus berechtigt!!!

Biosimilar boomt

Vor dem Entschluss, in Sack und Asche zu gehen, habe ich mir dann Formycon doch noch mal genauer angesehen, will heißen noch mehr Aktenstudium betrieben. Und um am Ende der Analyse zu folgendem Schluss zu kommen: Formycon ist auch „ohne“ FYB207 oder einer späteren Zulassung des SARS-COV-2 Blockers ein recht interessantes Unternehmen.

Biosimilars sind zugelassene biopharmazeutische Arzneimittel, die hinsichtlich Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit sehr ähnlich (eben bio-similar) zu einem biologischen Referenzprodukt sind.

Formycon ist hier relativ stark positioniert und hat vor allem mit FYB201 ein weit fortgeschrittenes Produkt in der Pipeline. FYB201 soll/wird dem ophthalmologischen Blockbuster-Arzneimittel Ranibizumab (Lucentis) auf die Pelle rücken.

Also: Der Wert bleibt erst mal in der Börsebius TopTen-Masterliste.

Aber: Nicht mehr lange, fürchte ich…

Beste Grüsse Stets, Ihr
Reinhold Rombach
Börsebius

 

Kryptowährungen, ETF und Daimler Abspaltung LKW Sparte

„Wann schreiben Sie denn endlich mal was zu Kryptowährungen“ werde ich oft gefragt. Gemach, ich bin thematisch an der Sache dran, aber um etwas Vernünftiges zu Papier zu bringen, bedarf es einer intensiven Recherche. Es kommt aber demnächst was zu Bitcoin & Co. Bitte noch um etwas Geduld.

Ebenso schrieb ein Leser, ich könnte mal wieder was zu ETF sagen. Ja, richtig, auch hier habe ich was in der Pipeline und das Thema wird auch demnächst Gegenstand einer Kolumne sein.

Ach ja, und die Truck-Abspaltung von Daimler, die ja jetzt Mercedes-Benz heißen, spielte auch eine Rolle. Also ich bin total einverstanden mit diesem Split und würde in jedem Fall beide Aktien halten, also „Mercedes-Benz“ und „Daimler Truck“.

Fazit: Aus dem Feedback und den Fragen der letzten Tage wurde also diese aktuelle Mitmachkolumne. Ich darf mich bei den vielen Mitakteuren für die spannenden Fragen sehr bedanken. Börsebius ist immer nur so gut wie die von den Leserinnen und Lesern gesetzten und gewünschten Inhalte und Themen.

Bleiben Sie mir gewogen, ich bin Ihnen ebenso verbunden.
Über Anregungen für Themenvorschläge freue ich mich sehr.

Stets, Ihr
Reinhold Rombach
„Börsebius“

 

Tags: Börsebius, Kolumne, Mitmachkolumne, Gap, Finanzmärkte, Börsebius TopSelect, Börsebius TopMix, Börsebius Bosses Follower Fund, Formycon, Kryptowährungen, Bitcoin, ETF, Mercedes-Benz, Daimler Truck

 

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